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Welche Bedeutung hat KYC bei Finanzdienstleistungen?

Fergal Parkinson

8 min read
Fachmann untersucht Smartphone auf KYC-Compliance in Finanzdienstleistungen, mit einer Artikelaufforderung von Fergal Parkinson.

Was ist KYC und wie kann es dem Finanzsektor helfen?

KYC-Technologie steht für Kenne deinen Kunden“. KYC ist ein Online-Sicherheitsverfahren, bei dem Organisationen Informationen über die Identität ihrer Kunden sammeln, um sicherzustellen, dass die staatlichen Vorschriften für Finanzdienstleistungen nicht missbraucht oder verletzt werden. Das ultimative Ziel von KYC bei Finanzdienstleistungen ist es, zu verhindern, dass die Dienstleistungen von kriminellen Elementen für Geldwäsche und betrügerische Aktivitäten missbraucht werden. Außerdem können Finanzdienstleister so ihre Kunden und deren Finanzgeschäfte besser verstehen, was bedeutet, dass sie sie besser betreuen und Risiken kontrollieren können.

Das KYC-Verfahren verlangt von den Organisationen, dass sie grundlegende Angaben zu den Kunden sammeln und überprüfen, darunter den Namen und die autorisierte Unterschrift. Das Verfahren tritt in Kraft, sobald ein Bankkunde die Eröffnung eines Kontos beantragt. Die Banken sind außerdem verpflichtet, die KYC-Details ihrer Kunden regelmäßig zu aktualisieren, um sicherzustellen, dass die Informationen sicher bleiben.

KYC-Anforderungen für Banken

Welche Bedeutung hat die KYC bei Finanzdienstleistungen? Banken sind verpflichtet, verschiedene gesetzliche KYC-Prüfungen (Know Your Customer) durchzuführen, um Finanzverbrechen wie Geldwäsche und Betrug zu bekämpfen. Die spezifischen KYC-Prüfungen können je nach Gerichtsbarkeit variieren, aber im Allgemeinen sind die Banken verpflichtet, diese durchzuführen:

  1. Identifizierung von Kunden: Die Banken müssen die Identität ihrer Kunden überprüfen. Dazu gehört das Sammeln und Überprüfen von Informationen wie Name, Geburtsdatum, Adresse und Ausweisdokumente.
  2. Sorgfaltspflicht gegenüber Kunden: Die Banken müssen eine Risikobewertung ihrer Kunden durchführen, um den Grad der erforderlichen Sorgfaltspflicht zu bestimmen. Dazu gehört die Bewertung des Hintergrunds des Kunden, seiner Geldquelle und seines Risikoprofils.
  3. Erhöhte Sorgfaltspflicht: Bei Kunden oder Transaktionen mit hohem Risiko sind die Banken verpflichtet, eine erhöhte Sorgfaltspflicht zu erfüllen. Dies kann eine zusätzliche Prüfung beinhalten, wie z.B. die Überprüfung der Herkunft der Gelder, häufigere Überprüfungen oder die Einholung zusätzlicher Informationen.
  4. Laufende Überwachung: Die Banken müssen die Transaktionen ihrer Kunden laufend überwachen, um verdächtige oder ungewöhnliche Aktivitäten zu erkennen. Dazu gehört die Bewertung der Art und des Zwecks von Transaktionen und die Überwachung auf rote Flaggen, die auf mögliche Geldwäsche oder andere illegale Aktivitäten hinweisen könnten.
  5. Meldung verdächtiger Aktivitäten: Wenn Banken verdächtige Aktivitäten feststellen, sind sie verpflichtet, diese den zuständigen Aufsichtsbehörden zu melden. Dies hilft bei der Bekämpfung von Finanzkriminalität und gewährleistet die Einhaltung der Anti-Geldwäsche-Vorschriften (AML).

Es ist wichtig zu beachten, dass die KYC-Anforderungen je nach Land und den spezifischen Vorschriften variieren können. Die Banken müssen sich an die KYC-Vorschriften halten, die von ihren jeweiligen Aufsichtsbehörden festgelegt wurden, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten und die Integrität des Finanzsystems zu schützen.

Wie Vertrautheit Betrug verhindern kann

Banken und andere Finanzinstitute müssen über strenge KYC-Verfahren verfügen, um Fälle von Geldwäsche oder anderer Finanzkriminalität zu erkennen. Diese helfen den Banken, sich vor finanziellen Strafen zu schützen, die von den Aufsichtsbehörden bei Verstößen verhängt werden. Wie wir alle wissen, ist der Bankensektor besonders anfällig für Finanzbetrug und Geldwäsche. Daher müssen Hintergrundprüfungen und Screening-Verfahren für Kunden durchgeführt werden, um betrügerische Aktivitäten einzudämmen.

Damit KYC effektiv funktioniert, muss ein Finanzinstitut zunächst ein tiefes Verständnis des Kundenprofils und der Art und Weise entwickeln, wie der Kunde sein Konto nutzt, sowie die Risiken seines Profils bewerten und seine typischen Transaktionen überwachen. Auf diese Weise können Banken Transaktionen, die völlig untypisch sind, schnell identifizieren und weitere verdächtige Kontobewegungen ausbremsen.

Die allgemeine Bedeutung der KYC besteht darin, dass sie dazu beiträgt, Vertrauen in ein Kundenprofil zu schaffen, und es den Banken ermöglicht, die Art der Kundenaktivitäten zu verstehen, um Schutz vor Betrug und Verlusten zu gewährleisten.

Zu diesem Zweck wurde ein Forbes-Artikel des CEO von Jumio, Robert Prigge, herausgefunden, dass die Aufsichtsbehörden in Europa, den USA, APAC und dem Nahen Osten allein in den letzten zehn Jahren fast 26 Milliarden Dollar an Geldstrafen gegen Finanzinstitute für AML, KYC und andere Verstöße verhängt haben . In dem sich ständig verändernden regulatorischen und geschäftlichen Klima von heute sollten Unternehmen nicht nur darauf bedacht sein, Gewinne zu erzielen, sondern auch in der Lage sein, genau zu erkennen, mit wem sie Geschäfte machen. Genau hier liegt der wahre Wert der KYC-Technologie.

Wie Telekommunikationsdaten Finanzinstituten helfen können, sicher zu bleiben

Das Konzept der KYC wird heute am häufigsten in der Welt der Finanzdienstleistungen verwendet, und seine Ursprünge lassen sich bis ins Jahr 1882 zurückverfolgen. Im heutigen Online-Klima, insbesondere mit der jüngsten Explosion der Online-Nutzung, ist es keine große Überraschung, dass der Online-Betrug zugenommen hat. Das wirft die Frage auf, ob Ihr Unternehmen den Identitäten Ihrer Kunden zu 100% vertrauen kann.

Früher haben Banken und Finanzinstitute KYC-Prüfungen persönlich durchgeführt und Fotokopien von Pässen oder anderen Ausweispapieren angefertigt. Die meisten Überprüfungen werden inzwischen jedoch online durchgeführt und können sogar mit einem mobilen Gerät vorgenommen werden. Das stellt an sich schon eine ganz neue Bedrohung dar.

Die Überprüfung der Handynummer kann auch als zusätzlicher Verifizierungsschritt verwendet werden. Dazu muss der Kunde seine Handynummer angeben, die dann mit unserer Datenbank abgeglichen wird. Durch den Abgleich mit unseren Daten zur Mobilnummernerfassung sind wir in der Lage, genaue Informationen und Risikobewertungen zu liefern, um die Richtigkeit der angegebenen Informationen zu bestimmen.

Die Informationen über das mobile Gerät können dann mit den Daten der Mobilfunknummer gepaart werden, um Einblicke in das Gerät zu erhalten, das für die Überprüfung verwendet wird. Einer der wichtigsten Indikatoren ist die Überprüfung, ob das tatsächliche Gerät mit dem erwarteten Gerät übereinstimmt, um Betrug wie Sim-Swap-Betrug zu verhindern.

Warum KYC wichtig ist & die Risiken von unsachgemäßen KYC-Kontrollen

Wenn Sie keine vollständigen KYC-Prüfungen durchführen, können Banken und Finanzinstitute verschiedenen Risiken ausgesetzt sein, darunter:

Erhöhte Anfälligkeit für Finanzkriminalität: KYC-Prüfungen dienen dazu, die Identität von Kunden zu verifizieren und die potenziellen Risiken von illegalen Absichten wie Geldwäsche, Betrug und Terrorismusfinanzierung zu bewerten. Ohne eine ordnungsgemäße Überprüfung und Sorgfaltspflicht können Banken unwissentlich Transaktionen mit illegalen Geldern erleichtern, was zu Reputationsschäden, rechtlichen Konsequenzen und erheblichen finanziellen Verlusten führen kann.

Nichteinhaltung gesetzlicher Vorschriften: Das Versäumnis, vollständige KYC-Prüfungen durchzuführen, kann zur Nichteinhaltung der Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (CTF) führen. Finanzinstitute unterliegen der Kontrolle der Aufsichtsbehörden, und die Nichteinhaltung kann zu schweren Strafen führen, einschließlich Geldstrafen, Lizenzentzug und strafrechtlichen Anklagen.

Erhöhte operationelle Risiken: Wenn Banken keine umfassenden KYC-Prüfungen durchführen, können sie sich operativen Risiken aussetzen. Dazu gehört das Potenzial für eine Zunahme von Transaktionsfehlern, Kundenstreitigkeiten und betrügerischen Aktivitäten.

Unzureichende Risikobewertung: KYC-Prüfungen helfen den Banken, das Risikoprofil ihrer Kunden und Transaktionen zu bewerten. Ohne eine ordnungsgemäße Due Diligence können Banken risikoreiche Kunden oder Transaktionen nicht identifizieren, was zu unvollständigen Risikobewertungen und einer erhöhten Anfälligkeit für Finanzkriminalität führt.

Schädigung des Rufs: Unzureichende KYC-Prüfungen können den Ruf einer Bank schädigen und das Vertrauen der Kunden untergraben. Wenn Kunden erfahren, dass eine Bank es versäumt hat, notwendige Überprüfungen durchzuführen und versehentlich illegale Aktivitäten ermöglicht hat, kann dies zu einem Verlust des Kundenvertrauens und einem Rückgang der Geschäftstätigkeit führen.

Wenn Banken keine vollständigen KYC-Prüfungen durchführen, setzen sie sich diesen Risiken aus, was schwerwiegende Folgen für ihre finanzielle Stabilität, die Einhaltung von Vorschriften und ihren Ruf auf dem Markt haben kann.

PayPal wurde Opfer einer Epidemie von gefälschten Konten

Es ist kein Geheimnis, dass das Problem des Betrugs schon seit langem Fintech-Unternehmen aller Größenordnungen plagt. Die jüngsten Ereignisse haben jedoch einige der bisher schwerwiegendsten Probleme verursacht – selbst für so große Unternehmen wie PayPal.

Im vierten Quartal 2021 gab der Finanzchef von PayPal, John Rainey, eine Erklärung ab, in der er ankündigte, dass 4,5 Millionen Konten vermutlich “unrechtmäßig erstellt” wurden. Dies führte zu einem massiven Einbruch der Aktien des Unternehmens um 25% .

Ein Wechsel der Strategie

Im Laufe der letzten zwei Jahre hat PayPal 120 Millionen neue Kunden hinzugewonnen (womit sich die Gesamtzahl der Konten auf 426 Millionen erhöht hat). Dies war vor allem auf die Hinwendung zum E-Commerce angesichts der Pandemie zurückzuführen. Im Jahr 2021 gab Rainey bei der Bekanntgabe der Ergebnisse bekannt, dass das Unternehmen “in viel größerem Umfang als je zuvor in seiner Geschichte auf Anreize zur Kundengewinnung gesetzthat”. PayPal begann auch mit Marketingkampagnen, in denen angeboten wurde, 5 oder 10 Dollar auf das Konto eines neuen Kunden einzuzahlen, sobald dieser sich anmeldete. Diese Taktik geriet jedoch bald in Schwierigkeiten, als Bots begannen, diese Anreize automatisch abzugreifen, um die Belohnungen skrupellos zu kassieren.

Rainey kündigte außerdem an, dass PayPal seine Strategie zur Kundenakquise ändern und sich von Anreizprogrammen verabschieden wird, um sich stattdessen auf “nachhaltiges Wachstum und die Förderung von Engagement” zu konzentrieren. Er betonte jedoch, dass diese Änderung der Strategie “getrennt und unabhängig” von den Problemen mit Bots und gefälschten Konten sei.

Seit Beginn der Pandemie haben die Betrugsfälle in der Fintech-Branche erschreckend schnell zugenommen. Autovermieter wie Hertz und Avis haben bereits Zahlungen von Chime, Cash App und PayPal eingestellt, nachdem Chime-Nutzern Geld von ihren Konten abgezogen wurde. Als Reaktion darauf hat die Investment-App Robinhood eine Liste von Banken erstellt, von denen sie Überweisungen verboten hat, um das Ausbluten durch Betrugsverluste zu stoppen. Die Betrugsprobleme von PayPal reichen jedoch bis ins Jahr 2000 zurück, als das Unternehmen einen Verlust von sage und schreibe 6 Millionen Dollar (oder 1.900 Dollar pro Stunde) durch Betrug verlor, während der Gesamtumsatz des Unternehmens unter 5 Millionen Dollar lag.

Wachsamkeit ist lebenswichtig

Die Ankündigung von PayPal, dass 4,5 Millionen seiner Konten gefälscht waren, wirft letztlich die Frage auf, wie andere Fintechs davon betroffen sind. Was wir bei PayPal sehen, deutet sicherlich auf ein größeres Problem hin, das direkt mit dem Identitätsdiebstahl und dem synthetischen Betrug zusammenhängt, den wir während der Pandemie erlebt haben. Der Trend, dass Bots persönliche Informationen, die sie im Rahmen von Datenschutzverletzungen gestohlen haben, als Waffe einsetzen, wird so schnell nicht verschwinden – daher müssen Unternehmen einfach wachsam sein und nach Anzeichen für Angriffe Ausschau halten.

Die Herausforderungen von KYC-Kontrollen und wie Unternehmen sie abmildern können

Unternehmen stehen vor verschiedenen Herausforderungen, wenn es um KYC-Prozesse (Know Your Customer) geht.

Erstens ändern sich die regulatorischen Anforderungen in Bezug auf KYC-Normen ständig und werden immer komplexer. Unternehmen müssen sich über die sich entwickelnden Vorschriften auf dem Laufenden halten, um sicherzustellen, dass sie KYC-Kontrollen gemäß den neuesten Standards durchführen.

Zweitens beinhalten traditionelle KYC-Prozesse oft manuelle Aufgaben, die zeitaufwändig und fehleranfällig sein können. Dies kann die betriebliche Effizienz beeinträchtigen und zu Verzögerungen für die Kunden führen.

Drittens kann die Überprüfung und Validierung von Kundendaten wie Ausweisdokumenten, Adressen und Kontaktdaten eine Herausforderung sein. Unternehmen benötigen effiziente Methoden und Tools, um die Richtigkeit und Authentizität der von Kunden bereitgestellten Informationen zu gewährleisten.

Schließlich können langwierige und schwerfällige KYC-Prozesse das Kundenerlebnis negativ beeinflussen. Kunden empfinden den Einführungsprozess möglicherweise als umständlich, was zu Frustration und einem möglichen Abbruch des Prozesses führt. Für Unternehmen ist es von entscheidender Bedeutung, die Compliance-Anforderungen mit einem nahtlosen und benutzerfreundlichen Kundenerlebnis in Einklang zu bringen.

Um diese Herausforderungen zu meistern, können Unternehmen verschiedene Strategien anwenden:

  1. Automatisierung und Technologie: Die Implementierung digitaler Lösungen, wie fortschrittliche Tools zur Identitätsüberprüfung und automatisierte Datenerfassung, kann den KYC-Prozess rationalisieren und den manuellen Aufwand reduzieren. Der Einsatz von Technologien wie künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen kann eine effiziente Datenüberprüfung und -validierung ermöglichen und so die Genauigkeit und Geschwindigkeit verbessern.
  2. Risikobasierter Ansatz: Unternehmen können einen risikobasierten Ansatz bei der KYC anwenden und mehr Ressourcen auf Kunden und Transaktionen mit höherem Risiko konzentrieren. Durch die Umsetzung risikobasierter Strategien können Unternehmen ihre Ressourcen dort einsetzen, wo sie am dringendsten benötigt werden, und so die Effizienz und den Aufwand für die Einhaltung der Vorschriften optimieren.
  3. Rationalisierter Datenaustausch: Die Zusammenarbeit und der Austausch von nicht sensiblen Kundendaten zwischen Finanzinstituten und anderen relevanten Parteien kann dazu beitragen, die KYC-Prozesse zu straffen. Dieser Ansatz reduziert Doppelarbeit und verbessert die Effizienz der Compliance-Verfahren unter Wahrung der Datensicherheit und des Datenschutzes.
  4. Kontinuierliche Überwachung und Aktualisierung: Die regelmäßige Überwachung von Kundendaten und die Durchführung regelmäßiger Überprüfungen können Unternehmen dabei helfen, ihre KYC-Informationen auf dem neuesten Stand zu halten und mögliche Risiken oder verdächtige Aktivitäten zu erkennen. Auf diese Weise können Unternehmen die Einhaltung der Vorschriften aufrechterhalten und Risiken wirksam abfedern.

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Häufig gestellte Fragen

Welche Folgen kann es für Finanzinstitute haben, wenn sie die KYC-Verfahren (Know Your Customer) nicht umsetzen?

Finanzinstitute müssen mit verschiedenen potenziellen Konsequenzen rechnen, wenn sie die KYC-Verfahren nicht umsetzen. Zu diesen Folgen können aufsichtsrechtliche Strafen, Geldbußen und Reputationsschäden gehören. Die Nichteinhaltung der KYC-Vorschriften kann auch zu einem erhöhten Risiko von Betrug, Geldwäsche und anderen Finanzverbrechen führen, was erhebliche rechtliche und finanzielle Konsequenzen für das Institut haben kann.

Wie wirkt sich der technologische Fortschritt auf die Effektivität der KYC-Prozesse bei Finanzdienstleistungen aus?

Technologische Fortschritte beeinflussen die Effizienz der KYC-Prozesse bei Finanzdienstleistungen erheblich. Innovationen wie künstliche Intelligenz, mobile Nummernintelligenz und Blockchain ermöglichen es Finanzinstituten, KYC-Verfahren zu automatisieren und zu rationalisieren und so manuelle Fehler und Bearbeitungszeiten zu minimieren. Darüber hinaus ermöglichen diese Technologien eine umfassendere Kundenidentifizierung und Risikobewertung, was letztlich die Gesamteffizienz und Produktivität der KYC-Prozesse verbessert.

Gibt es Herausforderungen oder Einschränkungen im Zusammenhang mit der Umsetzung von KYC in Finanzinstituten?

Die Umsetzung von KYC ist zwar nach wie vor von entscheidender Bedeutung, aber die Finanzinstitute stoßen auf verschiedene Herausforderungen und Beschränkungen. Dazu gehört der kostspielige und ressourcenintensive Aspekt der KYC-Compliance, der vor allem für kleinere Unternehmen eine große Belastung darstellt. Darüber hinaus stellen die unterschiedlichen KYC-Anforderungen in den verschiedenen Ländern für Institute, die in mehreren Regionen tätig sind, ein Problem dar. Darüber hinaus ist es eine Herausforderung, ein Gleichgewicht zwischen sorgfältiger Sorgfaltspflicht und Kundenzufriedenheit zu finden, da übermäßig strenge KYC-Verfahren Kunden abschrecken oder zu Verzögerungen bei der Kontoeröffnung und bei Transaktionen führen können.

Last updated on Mai 29, 2022

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