Die Online Safety Bill zielt darauf ab, den Online-Raum von Medien zu regulieren, die als unsicher oder altersempfindlich gelten, wie z.B. Inhalte in sozialen Medien, betrügerische Werbung und der Verkauf von sensiblen oder altersbeschränkten Produkten. Jede Plattform, die ihrer Sorgfaltspflicht nicht nachkommt, könnte mit Geldstrafen von bis zu 18 Millionen Pfund oder 10% ihres Jahresumsatzes belegt werden. Der Gesetzentwurf befindet sich derzeit in der zweiten Phase im Unterhaus und wird wahrscheinlich noch überarbeitet, bevor er in Kraft tritt. 28.000 Pfund gehen alle sechzig Minuten durch Betrug verloren – das ist mehr als das durchschnittliche britische Gehalt. Um gegen Betrug, illegale Inhalte und die Sicherheit im Internet vorzugehen, führt die britische Regierung die Online Safety Bill ein, die die Sorgfaltspflicht der Online-Plattformen gegenüber ihren Nutzern neu definiert.
Die Regierung erklärt: “Die Freiheit der Meinungsäußerung wird geschützt, denn bei diesen Gesetzen geht es nicht um eine übermäßige Regulierung oder die staatliche Entfernung von Inhalten, sondern darum, dass die Unternehmen über die Systeme und Prozesse verfügen, die die Sicherheit der Nutzer gewährleisten.
Sie fragen sich vielleicht: “Was bedeutet das für mein Unternehmen? Es sei darauf hingewiesen, dass nur Websites betroffen sind, die nutzergenerierte Inhalte wie Bilder, Videos und Kommentare hosten oder die es britischen Nutzern ermöglichen, mit anderen Menschen online über Nachrichten, Kommentare und Foren zu kommunizieren. Wenn dies auf Sie zutrifft, könnten diese nächsten Schritte entscheidend sein.
Es gibt intelligente Lösungen zur Identifizierung und Validierung von Details über Ihre Benutzer, die keine großen Reibungsverluste für den Kunden mit sich bringen – eine der effektivsten sind MNO-Daten (Mobile Network Operator). Beim Onboarding geben die Benutzer zwar schnell ihre Telefonnummern an, aber die Informationen über das Mobiltelefon werden selten richtig genutzt.
Die Daten des Mobilfunkbetreibers können mit den von einem Benutzer bereitgestellten Informationen abgeglichen werden, um Alter, Adresse, Name, Gerät, SIM-Karte usw. zu überprüfen. Es kann sogar auf Anzeichen von Betrug geprüft werden, z. B. ob eine Anrufweiterleitung oder Portierung aktiv ist oder ob ein SIM-Swap-Angriff stattgefunden hat.
Unternehmen wie Phronesis können die Daten der Mobilfunkbetreiber über eine einfach zu integrierende API (Application Programme Interface) nutzen, um Ihrem Unternehmen eine GDPR-konforme und reibungslose Identitätsüberprüfung zu ermöglichen. Phronesis kann auch anhand der Telefonnummer feststellen, ob der Nutzer 18 Jahre alt ist oder nicht. So sind Ihre Kunden zufrieden und Ihre Website ist rechtssicher.
Wenn Sie Fragen zur Verwendung mobiler Daten bei der Überprüfung der Identität oder genauer gesagt des Alters haben, rufen Sie uns bitte an oder wenden Sie sich an ein Mitglied unseres Teams.
Parlamentarische Gesetzentwürfe
Last updated on Februar 18, 2025
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